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Reden und Aufsätze

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  Band 1
16 »Er trug den Kampf ...« Conrad Ferdinand Meyer, Huttens letzte Tage 1, 154
18 »Was sich nie und nirgends hat begeben ...« Schiller, An die Freunde
23 »man muß den Tatsachen die Zähne ausbrechen« ?
23 »man muß die Geschichte durch das Dogma überwinden« Henry Edward Manning (1808-1892), Kardinal 1, 288; Z-H 176; vgl. DG 3, 702
25 »Kräfte und Krücken kommen aus einer Hand« Goethe (SW 37, 349)
39 sie wußten das Gute, wo immer es sich zeigte, zu finden und zu schätzen Vgl. Goethe, Maximen und Reflexionen, Nr. 493 ThLZ 1912, 13
151 »Die italienische Renaissance ...« Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches I, 237
158 ein großer Historiker ?
154 »Er trug den Kampf ...« Conrad Ferdinand Meyer, Huttens letzte Tage 1, 16
162 Ein Moderner ?
163 Wenn alles verderblich ist, was unsern Geist befreit, ohne uns die Herrschaft über uns selbst zu geben ... Vgl. Goethe, Maximen und Reflexionen, Nr. 504 2, 101
168 Renan ?
188 von einem Meister der Geschichte der Philosophie Wilhelm Dilthey; zu den Zitaten vgl. GS II, 186f
196 »die Nachwelt flicht dem Virtuosen keine Kränze« »Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze« (Schiller: Wallenstein, Prolog)
196 »Der Drang geistiger und gemütlicher Mitteilung ...« ?
203 »mit jener frischen Innigkeit ...« ?
203 ein Augenzeuge ?
207 Gegen nichts ist man strenger als gegen eben abgelegte Irrtümer Goethe, Campagne in Frankreich
257 Die »historische Spezialität« der Person Christi ? Vgl. DG 1, 80
257 ein frivoler Engländer ?
288 »man muß die Geschichte ...« Henry Edward Manning (1808-1892), Kardinal 1, 23 und Z-H 176
297 ein hervorragender orthodoxer Theologe ?
298 »Ziehn wir nun die achtzig Jahr ...« Goethe
 
  Band 2
11 »Befiehl Du Deine Wege ...« Paul Gerhardt
15 »wir ziehen einen Schleier über die Leiden Christi ...« Goethe, Wahlverwandtschaften II/2 MAC 238
85 »Doch er stehet männlich an dem Steuer ...« Goethe, Seefahrt
101 »Alles was unseren Geist befreit ...« Goethe, Maximen und Reflexionen, Nr. 504 1, 163
136 »Die Wahrheit ist wie ein Quellwasser ...« ?
136 Abhandlung: »Das Dogma vom Neuen Testament« Gustav Krüger: Das Dogma vom Neuen Testament. Gießen 1896 vgl. 367
138 »die Systeme sind das Malheur der Wissenschaften« ?
144 »Träte doch N.N. aus der theologischen Fakultät ...« ? 4, 132
263 Wir haben mehr zu üben als Toleranz, nämlich Anerkennung. Vgl. Goethe, Maximen und Reflexionen, Nr. 875
367 Das Dogma vom Neuen Testament Gustav Krüger: Das Dogma vom Neuen Testament. Gießen 1896 Vgl. 136
147 Ein aufgeklärter französischer Katholik ?
163 daß »die wissenschaftliche Entwicklung ...« Theodor Mommsen 6, 210. 239
219 a famous critic ?
304 »Willst Du mich sogleich verlassen ...« Goethe, Dem aufgehenden Vollmonde
317 »Den einzelnen Verkehrtheiten des Tages ...« Goethe, Maximen und Reflexionen, Nr. 280
325 eine verehrte Freundin der »Christlichen Welt« ?
360 »Mich ängstet das Verfängliche ...« Goethe, Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten XI
374 Bildung ist wiedergewonnene Naivität Vgl. Max Stirner, Das unwahre Prinzip unserer Erziehung, oder: Humanismus und Realismus (1842): »Die Wahrheit selbst besteht in nichts anderem als in dem Offenbaren seiner selbst, und dazu gehört das Auffinden seiner selbst, die Befreiung von allem Fremden, die äusserste Abstraktion oder Entledigung von aller Autorität, die wiedergewonnene Naivität.«
376 ein feinsinniger Franzose ?
376 ein Deutscher Lessing, Eine Parabel
377 Quieta non movere Sallust, De Coniuratione Catilinae 21,1
 
  Band 3
11 »Eh' es sich ründet in einen Kreis ...« ? 4, 53; 7, 174
122 »Mag der Erinnrung sonnenhaftes Walten ...« ?
238 Christus und Belial Vgl. Luther an Melanchthon (13.7.1530)
 
  Band 4
4 Die Menschheit schreitet zwar immer fort ... Emanuel Geibel, Gedichte und Gedenkblätter, Spr. Nr. 28 4, 83
17 »Klar und scharf ...« Am 18.3.1886 schreibt Harnack an Loofs: »Noch zum Schluß einen guten Spruch: "Klar und scharf [etc.]" Man kann ihn zwar nicht ganz unterschreiben, aber er ist doch herzstärkend« (ULB Halle, Yi 19 IX 1449, S. 4). 6, 328f
53 »Eh' es sich ründet in einen Kreis ...« ? 3, 11; 7, 174
83 »Die Menschheit schreitet immer fort ...« Emanuel Geibel, Gedichte und Gedenkblätter, Spr. Nr. 28 4, 4
118 »Christiani homini est, non de dogmatis magnifica loqui ...« ?
132 »Träte doch N.N. aus der theologischen Fakultät ...« ? 2, 144
171 »Geschichte schreiben ist schwer« »arduum res gestae scribere« (Sallust, De coniuratione Catilinae)
323 »Komm, wir wollen Dir versprechen ...« Goethe, Des Epimenides Erwachen II/6 5, 373
331 »Das Haupt, die Füß' und Hände ...« Paul Gerhardt, Abendlied
 
  Band 5
91 »Was nennst Du denn Sünde ...« Goethe, Zahme Xenien III
91 je schwerer sich ein Mensch befreit, je tiefer rührt er unsere Menschlichkeit Conrad Ferdinand Meyer, Huttens letzte Tage
148 vielgelesenes katholisches Werk Nikolaus Gihr: Das heilige Messopfer, dogmatisch, liturgisch und ascetisch erklärt. Freiburg i. Br. 1912 (1. Aufl. 1877)
195 »den die Menge gleich verhöhnet« Goethe, West-östlicher Diwan, Selige Sehnsucht
290 »Gottes ist der Orient ...« Goethe, West-östlicher Diwan, Talismane
290 »Vater schütze alle Brunnen ...« ?
310 »Sie sind vom Tode zum Leben hindurchgedrungen ...« Vgl. 1 Joh 3,14 und Joh 5,24
310 »Sorg' dich nicht um deinen Leib ...« ?
314 »Da war kaum begonnen ...« »Dankgebet« (altniederländisches Lied)
314 »hier fanden sie Gesellschaft fein ...« Frommer Soldaten seligster Tod (aus »Des Knaben Wunderhorn«)
317 »Treue Liebe bis zum Grabe ...« Hoffmann von Fallersleben, Mein Vaterland
320 »Recht wie ein Palmenbaum über sich steigt ...« Ännchen von Tharau
320 »Der Gott, der Eisen wachsen ließ ...« Ernst Moritz Arndt
320 »allein schon durch den Willen sind wir von den Banden frei« Goethe, Des Epimenides Erwachen II/7
324 »Unverzagt und ohne Grauen ...« Paul Gerhardt, Warum sollt ich mich denn grämen
327 »Er gebe uns ein fröhlich Herz ...« Paul Gerhardt, Nun danket all
330 »Nun töne laut: der Herr ist da ...« Goethe, Des Epimenides Erwachen II/10
337 »Seele, vergiß sie nicht ...« Friedrich Hebbel, Requiem
346 »Ich habe stets den nächsten Schritt erwählt ...« ? Sm 1249, 43
348 »Feiger Gedanken bängliches Schwanken ...« Goethe, Vermischte Gedichte
357 »Du Niltal edler Bildung, Kunst und Sitte ...« ?
363 »Stoßt an« »Stoßt an, Dorpat soll leben«
363 »Wir hatten gebauet ein stattliches Haus ...« Daniel August von Binzer (1793-1886)
363 »Es ist der Geist, den sich der Körper baut« Schiller, Wallensteins Tod III/13 (»Es ist der Geist, der sich den Körper baut«)
373 »Komm, wir wollen dir versprechen ...« Goethe, Des Epimenides Erwachen II/6 4, 323
 
  Band 6
7 »Was du erforschst, hast du erlebt« ?
20 zum rückwärts gewandten Propheten Vgl. Friedrich Schlegel, Fragmente 80 6, 70
70 das Wort vom Historiker als dem rückwärts gewandten Propheten Vgl. Friedrich Schlegel, Fragmente 80 6, 20
71 »Gott, Teufel, Welt und All's ...« Angelus Silesius, Das menschliche Herz (Der Cherubinische Wandersmann)
71 Es wird die Spur von seinen Erdentagen ... Vgl. Goethe, Faust 11583f
137 »Der Übel größtes ist die Schuld« Schiller, Die Braut von Messina (Schlußvers)
194 weil »Gott nicht jeden Tag die Zeche macht« Vgl. Goethe, Sprichwörtlich (»Du treibst mirs gar zu toll«)
195 »Ich halte diesen Drang vergebens auf ...« Goethe, Tasso V/2
290 »Religionis non est, cogere religionem« Tertullian, Ad Scapulam II,2
309 »Nehmen sie uns den Leib ...« Luther, Ein feste Burg
328 »Klar und scharf ...« Vgl. zu 4, 17 4, 17
361 »Es wandelt, was wir schauen ...« Eichendorff, Der Umkehrende
367 »Ein Tag, der sagt's dem andern ...« Johann F. Hertzog, Nun sich der Tag geendet
396 »doch ist es jedem eingeboren ...« Goethe, Faust 1092f
396 »Selig sind, die das Heimweh haben; denn sie sollen nach Hause kommen« Heinrich Jung-Stilling
 
  Band 7
26 »Man lebt nur so viel ...« »Man ist nur eigentlich lebendig, wenn man sich des Wohlwollens andrer freut.« Goethe, Maximen und Reflexionen, Nr. 518
31 »da ich noch selbst im Werden war« Goethe, Faust 185.
31 »die lieben Schatten« Goethe, Faust, Zueignung
37 »Pflanze eine dürre Regel ...« »Pflanze eine dürre Regel in Rückert's Garten, sie wird ausschlagen und grünen.« Gustav Theodor Fechner: Friedrich Rückert, in: Blätter für literarische Unterhaltung 1835. No. 60-63
42 »Löblich ist ein tolles Streben ...« Goethe, Stammbuchblatt für Charlotte von Ahlefeld
53 »Was wahrhaftig ist ...« Phil 4,8
55 »Moral predigen ist leicht ...« Friedrich Nietzsche, David Strauß der Bekenner und Schriftsteller 7
174 »Eh' es sich ründet in einen Kreis ...« ? 4, 53; 7, 174
181 »Wenn die Könige bau'n ...« Schiller, Kant und seine Ausleger
272 »Die Tränen lassen nichts gelingen ...« Theodor Fontane, Sprüche 6
272f »Er ist in Werdelust schaffender Freude nah« Goethe, Faust 789f

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